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Oktober 02, 2024 8 min lesen.
Rosmarin (Rosmarinus officinalis) ist eine duftende immergrüne Pflanze, die zur Familie der Lippenblütler gehört. Das Kraut ist in mediterranen Regionen heimisch, wird jedoch weltweit angebaut und ist bekannt für seine Verwendung in der Küche und als traditionelles Heilmittel. Das ätherische Öl wird durch Dampfdestillation aus den Blättern und blühenden Spitzen des Rosmarins gewonnen.
InhaltverzeichnisRosmarin wird typischerweise in sonnigen, gut durchlässigen Böden angebaut. Die Pflanze benötigt viel Sonnenlicht und verträgt trockene Bedingungen gut. Die Ernte der Blätter und Spitzen erfolgt, wenn die Pflanze blüht, da dies den höchsten Gehalt an ätherischem Öl aufweist. Die gewonnenen Pflanzenteile werden dann zur Dampfdestillation weiterverarbeitet, um das ätherische Rosmarinöl zu gewinnen.
Rosmarinöl enthält eine Vielzahl von bioaktiven Verbindungen, darunter Carnosol, Rosmarinsäure, Cineol (Eukalyptol), Campher und verschiedene Terpene. Diese Verbindungen verleihen dem Öl seine charakteristischen Eigenschaften und therapeutischen Nutzen.
Es wird traditionell für seine vielfältigen gesundheitlichen Vorteile geschätzt. Es wird angenommen, dass es entzündungshemmende, antibakterielle, antioxidative und stimulierende Eigenschaften hat. Zu den potenziellen Vorteilen gehören die Verbesserung der Durchblutung, die Linderung von Muskelschmerzen und -spannungen, die Unterstützung der Verdauung und die Förderung der Konzentration und des Gedächtnisses.
Rosmarin-Öl kann sowohl äußerlich als auch innerlich angewendet werden. Äußerlich kann es verdünnt auf die Haut aufgetragen werden, um Muskelkater zu lindern oder die Durchblutung zu fördern. Es wird auch in der Aromatherapie verwendet, um Energie und Konzentration zu steigern. Bei Einnahme kann es zur Unterstützung der Verdauung verwendet werden oder als Zusatz in Speisen und Getränken.
Schwangere Frauen sollten vor der Verwendung fachlichen Rat einholen, da bestimmte Inhaltsstoffe in konzentrierte Form Nebenwirkungen haben können, insbesondere wenn es intern angewendet werden soll.
Insgesamt bietet dieses mediterrane Öl eine Vielzahl von gesundheitlichen Vorteilen und Anwendungsmöglichkeiten, jedoch sollte es mit Vorsicht und unter Berücksichtigung individueller Gesundheitsbedürfnisse verwendet werden.
Rosmarin (Rosmarinus officinalis) ist eine immergrüne Pflanze, die vor allem in Regionen mit mediterranem Klima gedeiht. Der Anbau von Rosmarin erfolgt normalerweise aus Stecklingen oder durch Samen. Die Pflanze benötigt gut durchlässigen Boden und viel Sonnenlicht, um optimal zu wachsen. Idealerweise sollte der Boden leicht sauer bis neutral sein, und die Luftfeuchtigkeit sollte eher niedrig sein, da Rosmarin trockene Bedingungen bevorzugt.
Rosmarin kann sowohl im Garten als auch in Containern angebaut werden. Die Pflanze ist robust und verträgt Trockenheit gut. Die Vermehrung durch Stecklinge ist die bevorzugte Methode, da dies schneller zu einer reifen Pflanze führt als das Wachsen aus Samen. Die Stecklinge werden in der Regel im Frühjahr geschnitten und in einem gut durchlässigen Substrat bewurzelt.
Sobald der Rosmarin herangewachsen ist, kann er je nach Klima und Wachstumsbedingungen bis zu 1 Meter hoch werden und sich ausbreiten. Die Ernte von Rosmarin erfolgt üblicherweise, wenn die Pflanze blüht. Zu diesem Zeitpunkt ist der Gehalt an ätherischem Öl in den Blättern und den blühenden Spitzen am höchsten. Die Ernte erfolgt normalerweise von Hand, indem die Blätter und Spitzen vorsichtig abgeschnitten werden.
Die gewonnenen Pflanzenteile werden dann zur Extraktion des ätherischen Öls verwendet. Die gängigste Methode zur Gewinnung von naturreinem Rosmarinöl ist die Dampfdestillation. Dabei werden die frischen oder getrockneten Blätter und Spitzen in einem Destillierapparat erhitzt. Der aufsteigende Dampf trägt die flüchtigen Öle mit sich, die dann kondensieren und in einem Auffangbehälter gesammelt werden. Das resultierende Produkt ist ein hoch konzentriertes naturreines ätherisches Öl.
In der kommerziellen Landwirtschaft wird Rosmarin häufig in großen Plantagen angebaut. Hierbei werden oft Bewässerungssysteme eingesetzt, um den Wasserbedarf der Pflanzen zu decken. Der Anbau von Rosmarin erfordert normalerweise regelmäßige Pflege, einschließlich Beschneidung, um das Wachstum anzuregen und die Pflanze gesund zu halten. Durch den Anbau von Rosmarin können nicht nur die Blätter und Spitzen zur Ölgewinnung geerntet werden, sondern die Pflanze selbst dient als attraktive Zierpflanze mit ihrem aromatischen Duft und den schönen blauen Blüten, die Bienen und andere Bestäuber anziehen.
Rosmarinöl enthält eine Vielzahl von bioaktiven Verbindungen, die für seine gesundheitlichen Vorteile verantwortlich sind. Die Hauptbestandteile des Rosmarinöls sind:
Cineol (Eukalyptol): Dies ist einer der wichtigsten Bestandteile von Rosmarinöl und verleiht ihm seine charakteristische frische Note. Cineol hat entzündungshemmende und schleimlösende Eigenschaften und kann zur Linderung von Atemwegserkrankungen beitragen.
Campher: Campher ist ein weiterer signifikanter Bestandteil. Es hat entzündungshemmende und schmerzlindernde Eigenschaften und wird oft bei der Behandlung von Muskel- und Gelenkschmerzen eingesetzt.
α-Pinen und β-Pinen: Diese Terpene verleihen dem Öl seinen charakteristischen Duft. Sie haben auch entzündungshemmende und antimikrobielle Eigenschaften.
Carnosol und Carnosinsäure: Diese Verbindungen haben starke antioxidative Eigenschaften und tragen zum Schutz der Zellen vor oxidativem Stress bei.
Rosmarinsäure: Eine weitere wichtige Komponente, die antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften aufweist und zur Gesundheit von Haut und Verdauung beitragen kann.
Kampferquercitin: Dies ist ein Flavonoid, das entzündungshemmende Eigenschaften hat.
Rosmaridiphenol: Eine spezifische Verbindung, die in Rosmarin vorkommt und als starkes Antioxidans wirkt.
Diese und andere Verbindungen arbeiten synergistisch zusammen, um die vielfältigen gesundheitlichen Vorteile von Rosmarinöl zu bieten.
Rosmarinöl bietet eine Vielzahl von gesundheitlichen Vorteilen aufgrund seiner reichhaltigen bioaktiven Verbindungen.
Verbesserung der Durchblutung: Seine Inhaltsstoffe können Blutgefäße erweitertern und den Blutfluss erhöht. Dies kann dazu beitragen, Muskelverspannungen zu lindern, die Heilung von Verletzungen zu unterstützen und die allgemeine Gesundheit des Herz-Kreislauf-Systems zu fördern.
Entzündungshemmende Wirkung: Aufgrund seiner entzündungshemmenden Eigenschaften kann er bei der Linderung von Entzündungen im Körper helfen. Es kann bei Gelenkschmerzen, Arthritis und anderen entzündlichen Erkrankungen unterstützend wirken.
Antimikrobielle Eigenschaften: Rosmarinöl hat antibakterielle und antimykotische Eigenschaften, die es zu einem natürlichen Mittel gegen Infektionen machen können. Es kann zur Behandlung von Hautinfektionen, zur Mundhygiene und zur Vorbeugung von bakteriellen Infektionen verwendet werden.
Unterstützung der Verdauung: Kleine Mengen vom Öl kann die Verdauung fördern, indem es die Produktion von Verdauungssäften anregt und Blähungen sowie Verdauungsstörungen lindert. Es kann auch zur Linderung von Magenkrämpfen und Übelkeit beitragen.
Verbesserung der kognitiven Funktion: Einige Studien legen nahe, dass Rosmarinöl die kognitive Funktion verbessern und das Gedächtnis fördern kann. Sein Duft kann die Konzentration und Aufmerksamkeit steigern.
Stressabbau und Stimmungsaufhellung: In Aromatherapien kann dieses Öl beruhigend wirken und dazu beitragen, Stress abzubauen. Es wird auch eingesetzt, um die Stimmung zu verbessern und die geistige Energie zu steigern.
Hautpflege: Aufgrund seiner antioxidativen Eigenschaften kann es die Hautgesundheit fördern, indem es freie Radikale bekämpft und die Hautalterung verlangsamt. Es kann auch bei der Behandlung von Akne und anderen Hautproblemen hilfreich sein.
Haare und Kopfhaut: Rosmarinöl wird in Haarpflegeprodukten verwendet, da es die Kopfhaut anregt und das Haarwachstum stimulieren kann. Es kann auch helfen, Schuppen zu reduzieren und das Haar zu stärken.
Dieses naturreine Öl kann sowohl extern als auch intern verwendet werden, jedoch sollten bestimmte Vorsichtsmaßnahmen beachtet werden:
Externe Anwendung:
Massagen: Rosmarinöl kann verdünnt auf die Haut aufgetragen und für Massagen verwendet werden, um Muskelverspannungen zu lindern und den Blutfluss verbessern. Es sollte mit einem Trägeröl wie Mandelöl oder Kokosnussöl gemischt werden.
Aromatherapie: In Aromatherapie-Diffusoren oder Raumverneblern verwendet, erzeugt es einen belebenden Duft, die die Konzentration fördern kann.
Haarpflege: Einige Tropfen Rosmarinöl für Haare können mit einem Trägeröl gemischt und auf die Kopfhaut aufgetragen werden, um das Haarwachstum anzuregen.
Hautpflege: Zur Behandlung von Hautproblemen wie Akne oder Hautinfektionen kann Rosmarinöl auf die betroffenen Stellen aufgetragen werden.
Interne Anwendung:
Rosmarinöl kann in sehr geringen Mengen und verdünnt eingenommen werden, um die Verdauung zu fördern. Ein Tropfen diese Öls kann beispielsweise mit einem Esslöffel Honig oder in einer Kapsel eingenommen werden.
Das naturreine Öl kann auch zum Würzen von Speisen und Getränken verwendet werden. Einige kleine Tropfen können Suppen, Eintöpfen, Salatdressings oder Tees hinzugefügt werden, um den Geschmack zu verbessern.
Nebenwirkungen und Vorsichtsmaßnahmen
Bei der Einnahme von Rosmarinöl ist Vorsicht geboten, da es in konzentrierter Form ätzend sein kann. Eine Überdosierung kann zu Magenbeschwerden, Übelkeit oder anderen unerwünschten Nebenwirkungen führen. Schwangere Frauen, Stillende, Kinder und Personen mit bestimmten Gesundheitszuständen sollten vor der internen Anwendung von ätherischen Ölen unbedingt ihren Arzt konsultieren.
Hilft ätherisches Rosmarinöl gegen Haarausfall bzw. Geheimratsecken?
Ätherisches Rosmarinöl kann bei Haarausfall unterstützend wirken, indem es den Blutfluss der Kopfhaut fördert und das Haarwachstum stimuliert. Es kann helfen, die Gesundheit der Haarfollikel zu verbessern und den Haarausfall zu verlangsamen. Allerdings ist die Wirkung auf Geheimratsecken möglicherweise begrenzt und hängt von der Ursache des Haarausfalls ab.
Welche positiven Eigenschaften hat ätherisches Rosmarinöl für die Kopfhaut?
Rosmarinöl hat positive Eigenschaften für die Kopfhaut, einschließlich Förderung der Durchblutung und Stimulierung des Haarwachstums. Es wirkt entzündungshemmend, bekämpft Mikroorganismen auf der Kopfhaut und bietet antioxidative Vorteile.
Wie oft sollte man Rosmarinöl für die Haare anwenden?
Die Häufigkeit der Anwendung von Rosmarinöl für die Haare hängt von den individuellen Bedürfnissen und der Verträglichkeit ab. Im Allgemeinen wird empfohlen, eine kleine Menge des Öls ein- bis zweimal pro Woche auf die Kopfhaut aufzutragen. Es kann vor dem Schlafengehen auf die Kopfhaut einmassiert werden und über Nacht einwirken.
Für welche Haartypen ist Rosmarinöl geeignet?
Die Anwendung von Rosmarinöl ist für verschiedene Haartypen geeignet:
Normales Haar: fördert die Gesundheit der Kopfhaut und unterstützt Haarwachstum
Trockenes Haar: verbessert Durchblutung der Kopfhaut und spendet Feuchtigkeit, was trockenem Haar zugutekommt.
Fettiges Haar: Aufgrund seiner antimikrobiellen Eigenschaften kann es dabei helfen, überschüssiges Öl und Schmutz von der Kopfhaut zu entfernen.
Schuppiges Haar: Die entzündungshemmenden Eigenschaften von Rosmarinöl können helfen, Schuppen zu reduzieren und die Gesundheit der Kopfhaut zu verbessern.
Dünnes oder feines Haar: Rosmarinöl kann das Haarwachstum stimulieren und die Haarfollikel stärken, was dünnem oder feinem Haar mehr Fülle verleihen kann.
Wie wäscht man Rosmarinöl von den Haaren am besten ab?
Um Rosmarinöl gründlich aus den Haaren zu entfernen, kann es helfen, das Öl vor der Anwendung mit Trägerölen wie Mandel- oder Kokosnussöl zu verdünnen. Ein mildes Shampoo gut einmassieren und gründlich ausspülen. Eine Spülung mit verdünntem Apfelessig oder Wasser mit Zitronensaft kann überschüssiges Öl entfernen und den Glanz verstärken. Falls nötig, Haare zweimal shampoonieren, um das Öl vollständig auszuwaschen.
Welche Vorteile hat das ätherische Rosmarinöl bei Psoriasis?
Ätherisches Rosmarinöl kann bei Psoriasis entzündungshemmend wirken, die Hautfeuchtigkeit verbessern, Infektionen bekämpfen und Juckreiz lindern.
Rosmarinöl vs Rizinusöl für die Haare? Welches Öl ist besser?
Rosmarinöl: Fördert die Gesundheit der Kopfhaut, stimuliert das Haarwachstum, wirkt entzündungshemmend und pflegt die Kopfhaut.
Rizinusöl: Stärkt das Haar, fördert das Haarwachstum, spendet Feuchtigkeit, hilft gegen Haarausfall und kann das Erscheinungsbild von dünnem Haar verbessern.
Gibt es verschiedene ätherische Öle von Rosmarin?
Es gibt verschiedene chemische Varianten des ätherischen Rosmarinöls, die durch unterschiedliche Rosmarinarten oder Erntemethoden entstehen können. Zu den bekanntesten Varianten gehören:
Rosmarinus officinalis ct. Verbenon: Dieses Rosmarinöl hat einen höheren Gehalt an Verbenon und ist sanfter und besser verträglich für die Haut. Es wird oft bei Hautpflegeprodukten verwendet.
Rosmarinus officinalis ct. Cineol (Eukalyptol): Diese Variante enthält einen höheren Anteil an Cineol (Eukalyptol) und hat entzündungshemmende und schleimlösende Eigenschaften. Es wird oft bei Atemwegserkrankungen eingesetzt.
Rosmarinus officinalis ct. Campher: Dieses Rosmarinöl hat einen höheren Gehalt an Campher und wird manchmal für seine schmerzlindernden Eigenschaften verwendet, z.B. bei Muskel- und Gelenkschmerzen.
Die chemischen Varianten des Rosmarinöls können unterschiedliche therapeutische Eigenschaften aufweisen, daher ist es wichtig, die spezifische Variante für den gewünschten Anwendungszweck auszuwählen.
Welche Gefahren und Gegenanzeigen gibt es bei der Verwendung von Rosmarinöl?
Bei der Verwendung von Rosmarinöl können Hautreizungen auftreten, insbesondere bei empfindlicher Haut. Personen mit Rosmarin- oder ätherischen Ölallergien sollten es vermeiden. Schwangere, stillende Frauen und Menschen mit Epilepsie sollten ärztlichen Rat einholen. Hohe Dosierungen oder Wechselwirkungen mit Medikamenten können Nebenwirkungen verursachen.
Welche Vorsichtsmaßnahmen sollte man beim Verwenden von Rosmarinöl auf der Kopfhaut beachten?
Beim Verwenden von Rosmarinöl auf der Kopfhaut sollte darauf geachtet werden, es mit einem Trägeröl wie Jojoba- oder Kokosöl zu verdünnen, um Hautirritationen zu vermeiden. Es empfiehlt sich ein Patch-Test, um allergische Reaktionen auszuschließen. Das Öl sollte außerdem nicht in die Augen gelangen.
Rosmarinöl bietet zahlreiche gesundheitliche Vorteile, insbesondere für Haut und Haare. Es enthält bioaktive Verbindungen wie Cineol und Campher, die entzündungshemmende, antioxidative und antimikrobielle Eigenschaften besitzen. Diese machen es hilfreich bei der Verbesserung der Durchblutung, Linderung von Muskelschmerzen und Förderung der Haar- sowie Hautgesundheit. Rosmarinöl kann äußerlich und in geringer Dosierung auch innerlich angewendet werden, sollte jedoch immer verdünnt werden, um Hautreizungen zu vermeiden. Schwangere und Menschen mit bestimmten Vorerkrankungen sollten vor der Verwendung ärztlichen Rat einholen.
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Quellen:
de Macedo LM, Santos ÉMD, Militão L, et al. Rosemary (Rosmarinus officinalis L., syn Salvia rosmarinus Spenn.) and Its Topical Applications: A Review. Plants (Basel). 2020;9(5):651. Published 2020 May 21. doi:10.3390/plants9050651
Ghasemzadeh Rahbardar M, Hosseinzadeh H. Therapeutic effects of rosemary (Rosmarinus officinalis L.) and its active constituents on nervous system disorders. Iran J Basic Med Sci. 2020;23(9):1100-1112. doi:10.22038/ijbms.2020.45269.10541
Moore J, Yousef M, Tsiani E. Anticancer Effects of Rosemary (Rosmarinus officinalis L.) Extract and Rosemary Extract Polyphenols. Nutrients. 2016;8(11):731. Published 2016 Nov 17. doi:10.3390/nu8110731
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