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Februar 13, 2025 9 min lesen.
Die Haut ist mehr als nur eine Hülle – sie ist Schutzschild, Sinnesorgan und Spiegel unserer Gesundheit. Doch was braucht sie, um gesund und strahlend zu bleiben? Erfahren Sie, wie Aufbau, Ernährung und Pflege zusammenwirken, um Hautprobleme zu vermeiden und Alterungsprozesse effektiv zu verlangsamen.
Die Haut ist das größte Organ des menschlichen Körpers und erfüllt eine Vielzahl lebenswichtiger Funktionen. Sie schützt vor äußeren Einflüssen wie Krankheitserregern, UV-Strahlen und schädlichen Stoffen, reguliert den Wasserhaushalt sowie die Körpertemperatur und dient als wichtiges Sinnesorgan. Ihr Aufbau gliedert sich in drei Hauptschichten: Die Epidermis (Oberhaut) bildet die äußere Schutzbarriere und enthält Keratinozyten sowie Melanozyten, die für den UV-Schutz verantwortlich sind. Die darunterliegende Dermis (Lederhaut) sorgt durch kollagene und elastische Fasern für Stabilität und Elastizität, während die Subkutis (Unterhaut) aus Fettgewebe besteht und als Energiespeicher sowie Polster dient.
Eine gesunde Haut benötigt eine Vielzahl an Nährstoffen, um ihre Funktionen aufrechtzuerhalten. Insbesondere die Aminosäuren Glycin und Prolin, welche essenziell für die Bildung von Kollagen sind, spielen eine zentrale Rolle bei der Hautelastizität und -regeneration. Unterstützt wird dies durch Vitamine wie Vitamin C, das die Kollagensynthese fördert, Vitamin A für die Regeneration sowie den B-Vitamin-Komplex, der die Zellteilung unterstützt. Mineralstoffe wie Zink und Eisen stärken die Wundheilung, während Omega-3-Fettsäuren entzündungshemmend wirken und die Haut geschmeidig halten.
Je nach Hauttyp – ob normal, trocken, fettig, Mischhaut oder empfindlich – variieren die Pflegebedürfnisse. Eine ausgewogene Kombination aus Feuchtigkeitszufuhr, klärender Pflege und Sonnenschutz ist essenziell, um die Haut gesund und widerstandsfähig zu halten. Gleichzeitig kann eine gezielte Ernährung dazu beitragen, Hautkrankheiten und Alterungserscheinungen wie Altersflecken oder Falten vorzubeugen. Antioxidantien wie Vitamin E, Carotinoide und Coenzym Q10 schützen die Haut vor oxidativem Stress, während Kollagenbildner und gesunde Hautöle die Elastizität und Barrierefunktion unterstützen.
Neben der inneren Pflege ist auch die äußere Hautpflege entscheidend. Die natürliche Fettschicht der Haut sollte durch ungesättigte Fettsäuren aus pflanzlichen Ölen wie Lein-, Walnuss- oder Nachtkerzenöl gestärkt werden, während übermäßige Reinigung und aggressive Produkte die Hautflora schädigen können. Eine Kombination aus ausgewogener Ernährung, passender Pflege, UV-Schutz und Stressmanagement fördert langfristig die Gesundheit und Widerstandsfähigkeit der Haut.
Die Haut ist das größte Organ des menschlichen Körpers und erfüllt eine Vielzahl essenzieller Funktionen. Sie dient nicht nur als Schutzbarriere gegen äußere Einflüsse wie Krankheitserreger, UV-Strahlen und schädliche Stoffe, sondern reguliert auch den Wasserhaushalt und die Körpertemperatur. Darüber hinaus ist die Haut ein wichtiges Sinnesorgan, das uns Temperatur, Druck und Schmerz wahrnehmen lässt.
Die Haut besteht aus drei Hauptschichten.
Epidermis (Oberhaut):
Die äußerste Schicht bildet die Barriere gegen die Umwelt. Sie besteht vorwiegend aus Keratinozyten, die den Schutzstoff Keratin produzieren. In der Epidermis befinden sich auch Melanozyten, die das Pigment Melanin produzieren und für den UV-Schutz sowie die Hautfarbe verantwortlich sind.
Dermis (Lederhaut):
Diese mittlere Hautschicht besteht aus kollagenen und elastischen Fasern, die der Haut Festigkeit und Elastizität verleihen. Die Lederhaut enthält zudem Blutgefäße, Lymphbahnen, Nerven und Talg- sowie Schweißdrüsen.
Subkutis (Unterhaut):
Die tiefste Schicht besteht hauptsächlich aus Fettgewebe, das als Energiespeicher und Polster dient und die Haut mit Muskeln und Knochen verbindet.
Ein Großteil der Haut besteht aus kollagenen Fasern, die für ihre Stabilität und Widerstandsfähigkeit verantwortlich sind. Kollagen setzt sich aus langen Ketten von Aminosäuren zusammen, insbesondere Glycin, Prolin und Hydroxyprolin. Diese drei Aminosäuren sind essenziell für die Bildung und Reparatur von Kollagen und tragen maßgeblich zur Hautgesundheit bei.
Um die Haut optimal zu unterstützen, benötigt der Körper verschiedene Nährstoffe:
Aminosäuren: Wie oben erwähnt, sind Glycin, Prolin und Hydroxyprolin entscheidend für die Kollagenbildung.
Vitamin C: Unterstützt die Kollagensynthese und wirkt antioxidativ.
Zink: Fördert die Wundheilung und stärkt die Hautbarriere.
Omega-3-Fettsäuren: Helfen bei der Reduzierung von Entzündungen und fördern eine geschmeidige Haut.
Vitamin E: Wirkt als Antioxidans und schützt die Haut vor freien Radikalen.
Die Haut ist also nicht nur ein äußeres Schutzschild, sondern ein hochkomplexes Organ, das eine ausgewogene Ernährung und ausreichende Pflege benötigt, um gesund und strahlend zu bleiben.
Gesunde Haut ist widerstandsfähig, gut durchblutet und weist einen ausgeglichenen Feuchtigkeits- und Fettgehalt auf. Sie schützt den Körper vor äußeren Einflüssen wie Krankheitserregern, UV-Strahlen und Schadstoffen, reguliert die Körpertemperatur und ist ein wichtiges Sinnesorgan.
Um gesund zu bleiben, benötigt die Haut eine Kombination aus Nährstoffen, Vitaminen und Mineralien, die sie von innen heraus stärken und regenerieren. Insbesondere die Aminosäuren Glycin und Prolin sind essenziell für die Bildung von Kollagen, dem Hauptstrukturprotein der Haut.
Glycin
Glycin kann vom menschlichen Körper aus der Aminosäure Serin selbst hergestellt werden. Allerdings reicht die Menge der körpereigenen Synthese nicht aus, um den Bedarf vollständig zu decken. Glycin zählt daher zu den semi-essenziellen Aminosäuren, die über die Nahrung zugeführt werden sollten. Es kommt in vielen Lebensmitteln vor und ist reichlich in veganen Quellen wie:Walnüssen, Kürbiskernen, Weizen, Mais, Reis, Sojabohnen, Erbsen.
Prolin
Prolin wird im Körper aus der Aminosäure Glutamat synthetisiert, jedoch ebenfalls nicht in ausreichender Menge. Hydroxyprolin und Prolin lassen sich im Körper ineinander umwandeln. Lebensmittel mit hohem Prolingehalt sind daher wichtig, darunter:
Tierische Quellen: Fleisch, Käse und Joghurt
Vegane Quellen: Soja, Nüsse, Linsen, Dinkelmehl, Weizenmehl, Reis und Superfoods wie Chlorella
Weitere Nährstoffe für die Haut
Für die Kollagensynthese und die allgemeine Hautgesundheit sind neben Aminosäuren auch folgende Mikronährstoffe unverzichtbar:
Vitamin A: Wichtig für die Regeneration und Hautelastizität. Enthalten in Leber, Fisch, Eiern, Milchprodukten sowie als Beta-Carotin in grünem und rotem Gemüse.
Vitamin B-Komplex (B6, B9, B12): Unterstützt die Zellteilung und den Stoffwechsel der Haut. Fleisch, Meeresfrüchte, Nüsse, Getreide, Erbsen und Algenprodukte (Vitamin B12) sind gute Quellen.
Vitamin C: Essenziell für die Kollagenbildung und als Antioxidans gegen freie Radikale. Vor allem in Zitrusfrüchten, Beeren und Paprika enthalten.
Eisen und Zink: Unterstützen die Wundheilung und die Hauterneuerung. Reichlich vorhanden in Fleisch, Meeresfrüchten, Nüssen, Getreide und Hülsenfrüchten.
Normale Haut:
Merkmale: Ausgeglichen, weder zu trocken noch zu fettig. Die Haut ist glatt, feinporig und gut durchblutet.
Pflege: Milde, feuchtigkeitsspendende Pflege, um den natürlichen Zustand zu erhalten.
Trockene Haut:
Merkmale: Neigt zu Spannungsgefühl, Schuppenbildung und feinen Linien. Die Haut produziert wenig Talg und speichert Feuchtigkeit schlecht.
Pflege: Reichhaltige, feuchtigkeitsspendende und rückfettende Pflegeprodukte (z. B. mit Hyaluronsäure oder natürlichen Ölen).
Fettige Haut:
Merkmale: Übermäßige Talgproduktion, glänzende Haut, vergrößerte Poren, neigt zu Mitessern und Unreinheiten.
Pflege: Klärende und talgregulierende Produkte, die nicht austrocknen (z. B. mit Salicylsäure oder Zink).
Mischhaut:
Merkmale: Fettige Haut in der T-Zone (Stirn, Nase, Kinn), trockene oder normale Haut an den Wangen.
Pflege: Kombination aus Produkten für trockene und fettige Haut, angepasst an die jeweiligen Zonen.
Empfindliche Haut:
Merkmale: Reagiert leicht auf äußere Reize wie Kosmetika, Temperaturwechsel oder UV-Strahlen. Neigt zu Rötungen, Juckreiz oder Brennen.
Pflege: Sanfte, reizfreie Produkte, idealerweise ohne Duftstoffe oder Alkohol (z. B. mit Aloe Vera oder Panthenol).
Einflussfaktoren für den Hauttyp
Der Hauttyp wird größtenteils durch die Genetik bestimmt, kann jedoch durch äußere Einflüsse wie Umweltbedingungen, Stress, Ernährung oder hormonelle Schwankungen beeinflusst werden. Auch das Alter spielt eine Rolle: Mit zunehmendem Alter wird die Haut oft trockener und empfindlicher.
Die richtige Pflege und eine gesunde Lebensweise sind entscheidend, um die Haut in ihrem Gleichgewicht zu halten, unabhängig vom Hauttyp.
Unsere Haut ist ein Spiegel unserer Gesundheit, und viele Hautkrankheiten und -störungen können durch eine ausgewogene Ernährung positiv beeinflusst werden. Neben äußerlicher Pflege spielt die Versorgung der Haut mit essenziellen Nährstoffen eine zentrale Rolle, um Hautprobleme zu lindern und Alterungserscheinungen vorzubeugen.
Altersflecken entstehen durch oxidierte Fettsubstanzen, die sich an bestimmten Stellen der Haut ansammeln. Oxidativer Stress durch Sonneneinstrahlung und Umweltbelastungen ist eine der Hauptursachen. Antioxidative Nährstoffe wie Vitamin A, C, E, Zink, Selen und Coenzym Q10 helfen, oxidativen Schäden vorzubeugen.
Vitamin A und Carotinoide:
Vitamin A ist in Leber, Fisch, Eiern und Milchprodukten enthalten. Die Vorstufe Beta-Carotin kommt in Gemüse- und Obstsorten wie Karotten, Spinat, Paprika und Kirschen vor.
Sekundäre Pflanzenstoffe:
Chlorophyll, Polyphenole (in grünem Tee, Kakao, roten Früchten), Sulfide (in Zwiebeln, Lauch) und Phytoöstrogene schützen die Haut ebenfalls vor freien Radikalen.
Coenzym Q10:
Da die körpereigene Bildung mit dem Alter abnimmt, sollte es durch Nahrungsergänzungsmittel oder Lebensmittel wie Nüsse und Fisch ergänzt werden.
Falten entstehen durch den Verlust von Hautelastizität und Spannkraft, der mit zunehmendem Alter fortschreitet. Die Kollagensynthese spielt hier eine entscheidende Rolle.
Aminosäuren Glycin und Prolin:
Glycin ist in nahezu allen proteinhaltigen Lebensmitteln enthalten, während Prolin in Fleisch, Fisch, Eiern, Soja, Erbsen und Chlorella vorkommt.
Vitamin C und Vitamin-B-Komplex:
Vitamin C (Zitrusfrüchte, Paprika, Beeren) ist für die Kollagenbildung unverzichtbar. Vitamin-B-Komplexe (B1, B2, B6, B12, Folsäure) sind in tierischen Produkten sowie pflanzlichen Quellen wie Hefe, grünem Gemüse und Hülsenfrüchten enthalten. B12 ist speziell in Algen wie Spirulina oder Nori vorhanden.
Hautöle:
Gesunde Pflanzenöle wie Oliven-, Raps- oder Walnussöl sowie Gamma-Linolensäure (GLS) aus Nachtkerzen- und Borretschöl stärken die Hautbarriere und beugen trockener Haut sowie frühzeitiger Faltenbildung vor.
Akne wird häufig durch eine Überproduktion von Talg und hormonelle Schwankungen verursacht. Ernährung kann helfen, die Haut zu regulieren:
Zink: Unterstützt die Wundheilung und reduziert Entzündungen (enthalten in Nüssen, Samen, Vollkornprodukten).
Omega-3-Fettsäuren: Wirken entzündungshemmend und verbessern das Hautbild (enthalten in Leinsamen, Walnüssen, Chiasamen).
Vitamin A: Reguliert die Talgproduktion und unterstützt die Hautregeneration.
Neurodermitis ist durch trockene, entzündete Haut gekennzeichnet. Folgende Nährstoffe können helfen:
Gamma-Linolensäure (GLS): Nachtkerzenöl, Borretschöl und Hanföl verbessern den Feuchtigkeitshaushalt der Haut.
Omega-3-Fettsäuren: Reduzieren Entzündungen und stärken die Hautbarriere.
Probiotika: Unterstützen die Darmgesundheit, die eng mit der Hautgesundheit verbunden ist (enthalten in Joghurt, Sauerkraut, Kimchi).
Schutz vor UV-Strahlen ist entscheidend, aber auch die Ernährung kann eine Rolle spielen:
Antioxidantien: Vitamin C, E, Carotinoide und Polyphenole schützen die Haut vor UV-Schäden.
Selen: Reduziert DNA-Schäden durch UV-Strahlen und unterstützt die Immunabwehr (enthalten in Paranüssen, Vollkornprodukten).
Die natürliche Hautbarriere schützen und pflegen
Die Hautbarriere spielt eine entscheidende Rolle für die Gesundheit der Haut, da sie hilft, Feuchtigkeit einzuschließen und die Haut vor schädlichen Einflüssen zu schützen. Um diesen Schutzmechanismus aufrechtzuerhalten, sondert die Haut Fette ab, die verhindern, dass Wasser zu stark verdunstet. Eine geschädigte Barriere führt zu trockener, rissiger Haut, die ihre Schutzfunktion verliert.
Bei trockener Haut empfiehlt sich die Verwendung von Pflegeprodukten, die Gamma-Linolensäure (GLS) sowie Antioxidantien wie Vitamin E und Carotinoide enthalten. Diese Substanzen schützen die Haut vor oxidativem Stress und stärken ihre natürliche Barriere.
Vorsicht bei Seifen und Reinigungsprodukten
Übermäßige Reinigung, insbesondere mit Seifen oder antiseptischen Produkten, sollte vermieden werden. Diese entfernen nicht nur die schützende Fettschicht der Haut, sondern können auch nützliche Mikroorganismen abtöten, die Teil der Hautflora sind.
Die richtige Pflege mit ungesättigten Fettsäuren
Die Haut benötigt eine optimale Versorgung mit ungesättigten Fettsäuren, insbesondere Linol- und Linolensäure, um ihre Barrierefunktion zu stärken. Diese Fettsäuren kommen reichlich in folgenden pflanzlichen Ölen vor: Chiaöl, Leinöl, Walnussöl, Rapsöl, Sojaöl, Olivenöl, Distelöl, Traubenkernöl, Nachtkerzenöl.
Der Verzicht auf gesättigte tierische Fette und Transfette zugunsten dieser hochwertigen Öle unterstützt die Hautgesundheit nachhaltig.
Alltagsfaktoren, die die Haut belasten
Die Synthese und der Schutz der Hautfette werden durch verschiedene Faktoren beeinträchtigt, wie z. B.:
UV-Strahlung: Schädigt die Hautbarriere und fördert den oxidativen Stress. Ein täglicher Sonnenschutz mit einem hohen Lichtschutzfaktor ist essenziell.
Alkohol und Zucker: Können Entzündungen fördern und die Hautalterung beschleunigen.
Stress: Beeinträchtigt die Regeneration und den Schutz der Haut.
Stressreduktion für gesunde Haut
Stress ist ein oft unterschätzter Faktor, der die Hautgesundheit stark beeinflusst. Da es keinen universellen Ansatz zur Stressbewältigung gibt, kann jeder individuell herausfinden, was am besten hilft:
Sport, Yoga oder Meditation: Helfen vielen Menschen, Stress effektiv abzubauen.
Beruhigende Wirkstoffe: Kräutertees mit Ashwagandha, Melisse oder Baldrian können unterstützend wirken.
Schlaf: Ausreichender und qualitativ guter Schlaf ist ein wesentlicher Faktor für die Hautregeneration.
Wie oft sollte ich meine Haut reinigen?
Zweimal täglich – morgens, um überschüssiges Fett zu entfernen, und abends, um Schmutz und Make-up zu beseitigen. Verwende milde Reinigungsprodukte, die die Hautbarriere nicht schädigen.
Was hilft gegen trockene Haut?
Feuchtigkeitsspendende Cremes mit Inhaltsstoffen wie Hyaluronsäure, Glycerin oder Urea verwenden. Zusätzlich viel Wasser trinken und ungesättigte Fettsäuren (z. B. aus Lein- oder Walnussöl) in die Ernährung integrieren.
Welche Rolle spielt Ernährung für die Hautgesundheit?
Eine ausgewogene Ernährung mit ausreichend Antioxidantien (Vitamin C, E), Omega-3-Fettsäuren und Mineralstoffen (Zink, Selen) stärkt die Haut von innen und beugt Hautproblemen vor.
Wie kann ich die Hautalterung verlangsamen?
Sonnenschutz mit hohem Lichtschutzfaktor, eine antioxidative Ernährung, ausreichend Schlaf und der Verzicht auf Rauchen sowie Alkohol helfen, Falten und Pigmentflecken vorzubeugen.
Welche Pflege braucht fettige Haut?
Leichte, nicht fettende Produkte mit mattierenden und talgregulierenden Inhaltsstoffen wie Salicylsäure oder Zink verwenden. Vermeide aggressive Reinigungsmittel, die die Talgproduktion anregen können.
Was hilft bei Akne?
Milde, entzündungshemmende Produkte (z. B. mit Benzoylperoxid oder Niacinamid) verwenden. Achte auf eine ausgewogene Ernährung mit wenig Zucker und Milchprodukten und viel Omega-3-Fettsäuren.
Wie wichtig ist Sonnenschutz?
Sehr wichtig! UV-Strahlen beschleunigen die Hautalterung und erhöhen das Risiko für Hautkrebs. Trage täglich einen Lichtschutzfaktor (LSF 30 oder höher) auf, auch an bewölkten Tagen.
Was kann ich gegen Pigmentflecken tun?
Verwende aufhellende Wirkstoffe wie Vitamin C, Niacinamid oder Retinol. Sonnenschutz ist essenziell, um die Entstehung neuer Flecken zu verhindern.
Wie erkenne ich meinen Hauttyp?
Beobachte die Haut: Normale Haut ist ausgeglichen, fettige Haut glänzt, trockene Haut spannt, Mischhaut hat unterschiedliche Zonen, und empfindliche Haut reagiert leicht gereizt.
Welche Pflege braucht reife Haut?
Produkte mit Anti-Aging-Wirkstoffen wie Retinol, Vitamin C, Hyaluronsäure und Peptiden verwenden. Ergänze eine reichhaltige Pflege, um Feuchtigkeit und Elastizität zu fördern.
Dr. med. Yael Adler: Haut nah: Alles über unser größtes Organ, Droemer Knaur, München, 2021. Online verfügbar
Michaela Axt-Gadermann: Natürlich! Schöne Haut – Strahlend gesund mit der richtigen Ernährung, Kosmetik und Lebensweise, Mosaik Verlag, München, 2019. Online verfügbar
Caroline Hirons: Skincare: Alles, was wir über Hautpflege wissen müssen, Droemer Knaur, München, 2023. Online verfügbar
Lela Ahlemann: Glow up: Bring deine Haut zum Strahlen mit Skincare, Beauty-Behandlungen und Ernährung, Thalia Verlag, 2024. Online verfügbar
Shenja Garder: Die Wahrheit über unsere Hautpflege: Gute Inhaltsstoffe und falsche Werbeversprechen, Amazon Kindle Direct Publishing, 2022. Online verfügbar
Deutsche Haut- und Allergiehilfe: Dermatologie und Hautpflege – Tipps und Informationen. Online verfügbar
NetDoktor: Hautpflege: So schützen Sie Ihre Haut richtig, 2024. Online verfügbar
Apotheken Umschau: Hautgesundheit – Pflege und Schutz für die Haut, 2024. Online verfügbar
NDR Wissen: Hautgesundheit: Ernährung und Pflege, 2024. Online verfügbar
PETA Deutschland: Naturkosmetik – Tipps und Ratgeber, 2024. Online verfügbar
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