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März 21, 2025 12 min lesen.
Geschmeidige und glänzende Haare sehen nicht nur schön aus, sondern sprechen auch für eine gesunde Lebensweise mit ausreichender Versorgung an essentiellen Nährstoffen. Die Haarpflege beginnt in den Wurzeln bei den Haarfollikeln. Aus den gegebenen Nährstoffen bauen diese Zellen die sichtbare Haarpracht zusammen. Ein Nährstoffmangel macht sich sofort bemerkbar auf die Qualität und Festigkeit der Haare.
Gesunde, glänzende Haare sind das Ergebnis einer Kombination aus richtiger Pflege, ausgewogener Ernährung und einem stabilen Haarstoffwechsel. Die Haarstruktur, das Haarwachstum und die Kopfhautgesundheit hängen maßgeblich von verschiedenen Faktoren ab.
Vitamine und Mineralstoffe spielen eine essenzielle Rolle für kräftige und glänzende Haare. Besonders Biotin (Vitamin B7), Zink und Eisen fördern die Haarwurzeln und sorgen für eine stabile Haarstruktur. Omega-3-Fettsäuren und Vitamin E versorgen die Kopfhaut mit Feuchtigkeit und beugen Trockenheit sowie Schuppenbildung vor. Eine ausgewogene Ernährung mit Eiern, Nüssen, Fisch, Hülsenfrüchten und grünem Gemüse kann helfen, den Nährstoffbedarf für die Haare zu decken.
Zu häufiges Waschen oder aggressive Shampoos können die Kopfhaut austrocknen und die natürliche Schutzschicht der Haare zerstören. Milde, silikonfreie Pflegeprodukte sind besonders schonend. Haaröle wie Arganöl oder Jojobaöl verleihen dem Haar Glanz und beugen Spliss vor. Eine regelmäßige Kopfhautmassage mit natürlichen Ölen kann die Durchblutung anregen und das Haarwachstum fördern.
Die Gesundheit unserer Haare beginnt an der Kopfhaut. Eine trockene, gereizte Kopfhaut kann zu Haarausfall und Schuppenbildung führen. Sanfte Kopfhautmassagen, feuchtigkeitsspendende Pflegeprodukte und eine gute Durchblutung sind entscheidend. UV-Strahlen, Hitze-Styling und chemische Behandlungen sollten vermieden oder durch Hitzeschutzsprays und pflegende Kuren abgemildert werden.
Haarausfall kann viele Ursachen haben, darunter genetische Faktoren, hormonelle Veränderungen und Nährstoffmängel. Wer Haarausfall frühzeitig bemerkt, kann mit einer nährstoffreichen Ernährung, der richtigen Pflege und gezielten Maßnahmen wie Detox-Kuren gegen Umweltgifte gegensteuern.
Haare sind fadenförmige Hornstrukturen, die aus Keratin bestehen und die Haut des Menschen bedecken. Jedes Haar wächst aus einer Haarwurzel, die tief in der Haut eingebettet ist und von der Haarfollikel umschlossen wird. Dieser Follikel ist von einer Talgdrüse begleitet, die eine schützende Fettschicht (Sebum) absondert, um das Haar geschmeidig zu halten und vor Feuchtigkeitsverlust zu schützen.
Die Hauptkomponente der Haare ist Keratin, ein faseriges Protein, das zu etwa 80 % aus schwefelhaltigen Aminosäuren wie L-Cystein und L-Methionin besteht. Diese Aminosäuren sind essenziell für die Stabilität und Elastizität des Haares. Damit Keratin seine Struktur optimal aufbauen kann, benötigt der Körper zudem Mikronährstoffe wie Vitamin C und Kupfer. Vitamin C spielt eine Schlüsselrolle bei der Quervernetzung der Keratinfasern, während Kupfer an der Pigmentbildung beteiligt ist und somit die natürliche Haarfarbe beeinflusst.
Die äußere Schicht des Haares, die sogenannte Kutikula, besteht aus abgestorbenen, dachziegelartig angeordneten Zellen, die das Haar vor äußeren Einflüssen schützen. Eine gesunde Fettschicht aus Sebum bewahrt diese Schutzstruktur vor Austrocknung und Brüchigkeit. Eine ausgewogene Ernährung mit schwefelhaltigen Aminosäuren sowie der gezielte Verzehr von hochwertigen Pflanzenölen mit γ-Linolensäure (z. B. aus Nachtkerzenöl, Distelöl oder Nüssen) können die Haarstruktur stärken und die natürliche Schutzfunktion unterstützen.
Das menschliche Haar wächst nicht kontinuierlich, sondern durchläuft einen wiederkehrenden Zyklus, der aus drei Phasen besteht: der Wachstumsphase (Anagenphase), der Übergangsphase (Katagenphase) und der Ruhephase (Telogenphase). Jede dieser Phasen spielt eine entscheidende Rolle für das Haarwachstum, die Haardichte und den natürlichen Haarausfall.
Anagenphase – Wachstumsphase
Die Anagenphase ist die längste Phase des Haarzyklus. Hier befindet sich das Haar in aktivem Wachstum, das aus der gut durchbluteten Haarwurzel mit Nährstoffen versorgt wird. Diese Phase kann je nach genetischer Veranlagung zwischen zwei und sieben Jahre dauern. Je länger die Anagenphase, desto länger kann ein Haar werden.
Nährstoffe mit besonderer Bedeutung in dieser Phase:
Ein zu früher Übergang aus der Anagen- in die Telogenphase kann vermehrten Haarausfall verursachen. Mögliche Ursachen sind Stress, hormonelle Veränderungen oder Nährstoffmangel.
Katagenphase – Übergangsphase
In der etwa zweiwöchigen Katagenphase stellt das Haarwachstum seinen Betrieb ein. Die Zellteilung stoppt, die Haarwurzel schrumpft, und das Haar löst sich allmählich von der Blutversorgung. Das Haar befindet sich nun im Übergang zwischen Wachstum und Ruhe.
Da diese Phase kurz ist, befinden sich zu einem gegebenen Zeitpunkt nur etwa 1–3 % aller Haare in der Katagenphase. Störungen in der Regulation dieser Phase sind selten, können aber in bestimmten Fällen (z. B. durch Medikamente) auftreten.
Telogenphase – Ruhe- und Ausfallphase
Während der Telogenphase ruht das Haar in der Kopfhaut und wird nicht mehr aktiv versorgt. Diese Phase dauert etwa zwei bis vier Monate. Am Ende der Telogenphase fällt das Haar aus und macht Platz für ein neues Haar, das in der nächsten Anagenphase nachwächst.
Ein erhöhter Anteil an Haaren in der Telogenphase (telogenes Effluvium) führt zu diffusem Haarausfall, der häufig einige Wochen bis Monate nach einem auslösenden Ereignis (z. B. Infektion, Geburt, Diät, starker Stress) auftritt.
Haarausfall als Teil des natürlichen Zyklus
Täglich fallen etwa 50 bis 100 Haare aus – ein normaler biologischer Prozess. Erst wenn deutlich mehr Haare verloren gehen oder das Nachwachsen neuer Haare ausbleibt, spricht man von Haarausfall im medizinischen Sinne. Häufige Ursachen sind:
Eine gesunde Ernährung für Haare bedeutet die Versorgung essentieller Nährstoffe durch die Nahrungn oder Nahrungsergänzung. Diese Nährstoffe unterstützen das Haarwachstum, festigen die Struktur und geben den Haaren Schutz. Hier sind die wichtigsten Nährstoffe für Haare und ihre Wirkungen:
L-Cystein und L-Methionin sind schwefelhaltige Aminosäuren, die als essentielle Bausteine für Keratin dienen – das Hauptprotein, das die Struktur und Festigkeit der Haare bestimmt. Sie unterstützen die Elastizität und Widerstandsfähigkeit der Haare und tragen damit zu einem gesunden Haarwachstum bei. Natürliche Quellen für diese Aminosäuren sind Eier, Fisch, Fleisch, Milchprodukte, Nüsse und Hirse.
Vitamin A spielt eine entscheidende Rolle für die Gesundheit der Kopfhaut, da es die Talgproduktion reguliert und so vor trockener, schuppender Kopfhaut schützt. Ein ausgeglichener Talgfilm unterstützt die natürliche Schutzbarriere der Haut und trägt zu einem gesunden Haarwachstum bei. Gute Quellen für Vitamin A sind Karotten, Süßkartoffeln, Spinat und Leber.
Die B-Vitamine, insbesondere Biotin (Vitamin B7) und Pantothensäure (Vitamin B5), fördern die Gesundheit der Haare auf mehreren Ebenen. Sie unterstützen das Haarwachstum, stärken die Haarwurzel und können Haarausfall vorbeugen. B-Vitamine sind an der Energieproduktion und dem Zellstoffwechsel beteiligt, was für die Versorgung der Haarfollikel essenziell ist. Sie finden sich reichlich in Eiern, Nüssen, Haferflocken und Linsen.
Vitamin C ist notwendig für die Kollagenbildung, ein wichtiges Strukturprotein der Haut und des Bindegewebes. Es unterstützt außerdem die Quervernetzung von Keratinfasern im Haar, was die Stabilität und Elastizität der Haarstruktur verbessert. Zitrusfrüchte, Paprika, Beeren und Brokkoli sind hervorragende Vitamin-C-Quellen.
Vitamin D beeinflusst die Aktivität der Haarfollikel und spielt eine wichtige Rolle in den frühen Wachstumsphasen des Haars. Ein Mangel kann mit Haarausfall in Verbindung stehen. Der Körper kann Vitamin D durch Sonneneinstrahlung selbst bilden, zusätzlich findet man es in fettem Fisch, Pilzen und Eiern.
Vitamin E schützt die Kopfhaut vor oxidativem Stress, indem es freie Radikale neutralisiert. Gleichzeitig verbessert es die Durchblutung der Kopfhaut, was die Nährstoffversorgung der Haarwurzeln unterstützt. Vitamin-E-reiche Lebensmittel sind Nüsse, Samen, pflanzliche Öle und Avocados.
Eisen ist für die Sauerstoffversorgung der Haarwurzeln unverzichtbar, da es an der Bildung von Hämoglobin beteiligt ist – dem Molekül, das Sauerstoff im Blut transportiert. Ein Eisenmangel kann die Haarfollikel nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgen und so Haarausfall begünstigen. Eisenreiche Lebensmittel sind rotes Fleisch, Hülsenfrüchte, Spinat und Hirse.
Zink spielt eine Schlüsselrolle bei der Zellteilung in den Haarwurzeln und unterstützt die Regeneration des Haargewebes. Es trägt zur Stabilisierung der Haarstruktur bei und ist wichtig für ein gesundes Haarwachstum. Gute Quellen für Zink sind Kürbiskerne, Fleisch, Linsen und Haferflocken.
Kupfer ist an der Bildung von Melanin beteiligt, dem Farbpigment, das der Haarfarbe ihre natürliche Nuance verleiht. Ein ausreichender Kupferspiegel unterstützt die Pigmentierung und kann vorzeitiges Ergrauen hinauszögern. Kupfer ist vor allem in Nüssen, Vollkornprodukten, Kakao und Hülsenfrüchten enthalten.
Selen wirkt als starkes Antioxidans und schützt die Haarfollikel vor Schäden durch freie Radikale. Es unterstützt die Gesundheit der Kopfhaut und trägt zur Erhaltung der Haarstruktur bei. Natürliche Selenquellen sind Paranüsse, Fisch und Eier.
Omega-3-Fettsäuren fördern die Feuchtigkeitsversorgung der Haare, stärken die Haarstruktur und beugen Haarbruch vor. Sie unterstützen zudem die Gesundheit der Kopfhaut, indem sie entzündungshemmend wirken und die Durchblutung anregen. Reich an Omega-3 sind Lebensmittel wie Lachs, Walnüsse, Leinsamen und Chia-Samen.
Gamma-Linolensäure (GLA) ist eine besondere Form der Omega-6-Fettsäuren, die die Talgproduktion reguliert und die Haarfollikel schützt. Sie kann helfen, die Kopfhaut zu beruhigen und Trockenheit sowie Irritationen vorzubeugen. Gute Quellen für GLA sind Nachtkerzenöl, Distelöl und Hanfsamenöl.
Jeder Haartyp hat individuelle Bedürfnisse und erfordert eine gezielte Pflege. Eine besonders sanfte und wirksame Methode ist die natürliche Haarpflege, bei der auf pflanzliche Inhaltsstoffe, ätherische Öle und Hausmittel zurückgegriffen wird. Sie unterstützt das Gleichgewicht von Haar und Kopfhaut auf schonende Weise – ohne aggressive Chemikalien.
Merkmale: Sprödes, glanzloses Haar, das leicht bricht und sich rau anfühlt. Häufig begleitet von trockener Kopfhaut.
Pflege:
Merkmale: Strukturierte, oft trockene Haare, die anfällig für Frizz sind.
Pflege:
Merkmale: Schnell fettender Ansatz, oft begleitet von schlaffen Längen und einem ungepflegten Look.
Pflege:
Merkmale: Wenig Volumen, Haare wirken schnell platt und schwer.
Pflege:
Merkmale: Strukturveränderung, oft trockener und widerspenstiger als pigmentiertes Haar.
Pflege:
Merkmale: Durch chemische Behandlungen strapaziertes, oft trockenes und brüchiges Haar.
Pflege:
Merkmale: Juckende Kopfhaut mit sichtbaren weißen oder gelblichen Schuppen.
Pflege:
Merkmale: Gespaltene Spitzen, strohige Längen, Haare brechen leicht ab.
Pflege:
Haarausfall betrifft viele Menschen und kann verschiedene Ursachen haben. Um ihn gezielt zu bekämpfen, ist es wichtig, die Gründe zu verstehen und passende Gegenmaßnahmen zu ergreifen.
Merkmale: Es ist ein häufige Ursache von Haarausfall bei Männer (Geheimratsecken, Tonsur), kann aber auch bei Frauen (diffuses Ausdünnen) ein Grund für Haarausfall sein.
Ursache: Überempfindlichkeit der Haarfollikel gegenüber Dihydrotestosteron (DHT), was zu einer verkürzten Wachstumsphase führt.
Maßnahmen:
Merkmale: Häufig nach Schwangerschaft, in den Wechseljahren oder durch hormonelle Störungen (z. B. Schilddrüsenprobleme, PCOS). Hormonungleichgewicht ist eine häufige Ursache für Haarausfall bei Frauen.
Ursache: Schwankungen von Östrogen, Testosteron oder Schilddrüsenhormonen beeinflussen die Haarfollikel.
Maßnahmen:
Merkmale: Plötzlicher, diffuser Haarausfall nach einer belastenden Phase (z. B. Krankheit, Trauer, Stress).Ursache: Stresshormone wie Cortisol stören den Haarwachstumszyklus und fördern den Übergang in die Ruhephase.
Maßnahmen:
Merkmale: Diffuser Haarausfall, sprödes und dünner werdendes Haar.Ursache: Mangel an Biotin, Zink, Eisen, Vitamin D oder Proteinen. Mit zunehmendem Alter kann die Nährstoffaufnahme und -verwertung nachlassen.
Maßnahmen:
Merkmale: Haarausfall kann durch die Belastung des Körpers mit Umweltgiften und Schwermetallen wie Cadmium und Blei verstärkt werden. Diese Stoffe verbleiben oft lange im Körper und werden nur langsam ausgeschieden.
Maßnahmen:
Merkmale: Starker, oft schubweiser Haarausfall. Ursache: Autoimmunerkrankungen (z. B. Alopecia areata, Hashimoto), Chemotherapie, Antidepressiva oder Blutdrucksenker.
Maßnahmen:
Merkmale: Haarbruch oder kahle Stellen durch aggressive Haarbehandlung. Ursache: Häufiges Hitze-Styling, enge Frisuren (z. B. Zöpfe, Dutt), chemische Behandlungen.
Maßnahmen:
Haarausfall kann viele Ursachen haben – von genetischen Faktoren über Stress bis hin zu Nährstoffmängeln oder Umweltgiften. Je nach Ursache können gezielte Maßnahmen wie eine ausgewogene Ernährung, Stressreduktion, Detox-Methoden und sanfte Haarpflege helfen, den Haarausfall zu stoppen und das Haarwachstum zu fördern. Bei starkem oder anhaltendem Haarausfall ist eine ärztliche Untersuchung ratsam, um mögliche hormonelle Störungen oder Mangelerscheinungen frühzeitig zu erkennen und gezielt zu behandeln.
Silikone können das Haar geschmeidig machen, legen sich aber wie eine Schicht um das Haar, was langfristig zur Austrocknung führen kann. Besonders bei feinem oder strapaziertem Haar sind silikonfreie Alternativen oft besser.
Dauergewelltes Haar ist oft trockener und benötigt Feuchtigkeit. Am besten eignen sich feuchtigkeitsspendende Shampoos, Leave-in-Conditioner und milde Haaröle wie Argan- oder Jojobaöl. Hitzestyling sollte vermieden werden.
Natürliche Haarpflege setzt auf pflanzliche Öle, Kräutershampoos und DIY-Kuren mit Aloe Vera, Honig oder Apfelessig. Sulfatfreie und silikonfreie Produkte sind sanfter zur Kopfhaut und zum Haar.
Ja! Keratin stärkt die Haarstruktur und kann brüchiges oder geschädigtes Haar reparieren. Produkte mit hydrolysiertem Keratin helfen, die Haarfasern aufzubauen, sollten aber nicht übermäßig verwendet werden, um Überpflegung zu vermeiden.
Blondiertes Haar ist besonders anfällig für Trockenheit und Haarbruch. Feuchtigkeitsspendende Shampoos, proteinreiche Kuren mit Keratin und Silber- oder Lilashampoos helfen, den Glanz zu bewahren und Gelbstich zu verhindern.
Männer haben oft kürzere Haare und eine stärkere Talgproduktion, daher benötigen sie oft leichtere Shampoos. Frauen mit längeren Haaren brauchen mehr Feuchtigkeit und Pflege für die Spitzen. Haarausfall tritt bei Männern häufiger genetisch bedingt auf.
Eine ausgewogene Ernährung spielt eine zentrale Rolle für gesunde Haare. Bestimmte Nährstoffe können gezielt das Haarwachstum fördern, während andere helfen, Haarausfall vorzubeugen.
Für ein gesundes Haarwachstum sind vor allem Biotin (z. B. in Eiern und Nüssen), Zink (in Kürbiskernen und Linsen), Eisen (in rotem Fleisch und Spinat) und Omega-3-Fettsäuren (in Lachs und Chiasamen) entscheidend. Diese Nährstoffe stärken die Haarwurzeln, unterstützen die Bildung von Keratin und fördern eine gesunde Kopfhaut – wichtige Grundlagen für kräftiges Haar.
Um Haarausfall vorzubeugen, ist es ebenso wichtig, dem Körper ausreichend Nährstoffe zuzuführen, die die Haarfollikel schützen und Entzündungen reduzieren. Dazu gehören neben Zink und Eisen auch Vitamin D und antioxidative Nährstoffe wie Vitamin C und Vitamin E. Eine abwechslungsreiche Ernährung für Haarwachstum und Haargesundheit ist daher entscheidend, um Mangelerscheinungen und deren Folgen wie Haarausfall zu vermeiden.
Das hängt vom Haartyp ab:
Spliss kann nicht „repariert“ werden, aber vorbeugen lässt er sich mit regelmäßigem Spitzenschneiden, Haarölen, Hitzeschutz und sanften Frisuren. Extreme Hitze und chemische Behandlungen sollten vermieden werden.
Brigitte Hamann: Haarausfall ist heilbar! Der natürliche Weg zu vollem und gesundem Haar, Kopp Verlag, 2017. Online verfügbar
Alice Martin und Lucia Schmidt: Alles klar beim Haar? Die wichtigsten Fakten zu Wachstum, Gesundheit und Pflege, 2023. Online verfügbar
Michael Rogall: Die Männerhaar-Formel, 2023. Online verfügbar
Gianni Coria: Natürliche Hilfe bei Haarausfall, Mankau Verlag, 2016. Online verfügbar
Dr. Christoph Theurer: Haarausfall bei Frauen – Ursachen und Behandlung, 2024. Online verfügbar
MSD Manual: Alopezie (Haarausfall) – Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten. Online verfügbar
Gesundheit.gv.at: Haarausfall – Ursachen und Behandlung. Online verfügbar
National Geographic: 7 Fakten über Haare, die (fast) keiner kennt, 2024. Online verfügbar
REGAINE®: Haarausfall (Alopezie): Info und Hilfe. Online verfügbar
PRIORIN®: Haarausfall erkennen und Symptome einordnen. Online verfügbar
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