Schwarzkümmel (Nigella sativa) gehört zur Familie der Hahnenfußgewächse und ist schon zur Zeit der Pharaonen in Ägypten weit verbreitet, von wo auch heute die beste Qualität kommt. Der Prophet Mohammed wird mit den Worten zitiert, dass "Schwarzkümmelöl jede Krankheit außer dem Tod heilt." Diese Überlieferung hat dazu beigetragen, dass die Verwendung von Schwarzkümmelöl in der muslimischen Welt weite Verbreitung fand. Zu seinen Inhaltsstoffen gehören Linolsäure, ätherische Öle sowie Bitterstoffe.
Schwarzkümmelöl wird in Kapselform besser vor Oxidation geschützt. Zudem ist es geschmacksneutral und lässt sich einfacher dosieren. Die Kombination aus kaltgepresstem, biologischem Schwarzkümmelöl in einer veganen Kapsel, frei von jeglichen Zusatzstoffen, ist äußerst selten. Es wird empfohlen, Schwarzkümmelöl zusammen mit einer Mahlzeit und ausreichend Flüssigkeit einzunehmen. Dies kann dazu beitragen, mögliche Magenbeschwerden zu minimieren, die bei einigen Personen auftreten können.
Bio-Schwarzkümmelöl (Nigella Sativa), aus biologischem Anbau in Ägypten
Das kaltgepresste, gefilterte Öl der Schwarzkümmelsamen enthält ätherische Öle (Thymochinon) und essentielle Fettsäuren.
Kapselhülle zu 100% aus Hydroxypropylmethylcellulose (HPMC), die aus Zellstoff von Pinien hergestellt wird.
Die Kapselgröße ist 00 (2,3 cm x 0,84 cm).
Eine Packung Schwarzkümmelöl von Bionutra beinhaltet 180 Kapseln: 6-Monatspackung.
Es empfiehlt sich, ein Mal täglich 1-2 Bio-Schwarzkümmelöl-Kapseln mit reichlich Flüssigkeit einzunehmen.
Wichtige Hinweise: Tägliche empfohlene Verzehrmenge nicht überschreiten.
Die Dosierung variiert je nach Bedarf, daher empfiehlt es sich, mit einer niedrigeren Dosis zu beginnen.
Bei innerer Anwendung kann es zu Magenbeschwerden kommen, besonders wenn es in hohen Dosen eingenommen wird. Äußerlich kann es bei empfindlicher Haut zu Reizungen führen. Vor der ersten Anwendung sollte ein Patch-Test durchgeführt werden. Schwangere und stillende Frauen sowie Personen mit Leber- oder Nierenerkrankungen sollten vor der Einnahme einen Arzt konsultieren.
In kleinen Mengen kann es auch für Kinder sicher sein, aber es ist ratsam, vorher einen Kinderarzt zu konsultieren.